Macchiavalley

Kaffeeautomatenspezialist mit neuem Firmensitz

Die Macchiavalley GmbH hat Anfang 2012 ihren neuen Firmensitz bezogen. Dieser wurde komplett nach dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit sowie der Schonung natürlicher Ressourcen geplant und umgesetzt.

GastroSpiegel, 22.05.2012 - Spitzentechnologie aus dem „grünen Valley": Dieses Ziel hat die Macchiavalley GmbH mit ihrem neuen Firmensitz im oberbayrischen Farchant verwirklicht. Dabei ist die Farbe Grün durchaus doppeldeutig zu verstehen. Der Neubau, der jetzt nach Rekordbauzeit bezogen werden konnte, liegt zum einen malerisch vor Bergpanorama im grünen Tal. Zum anderen wurde er komplett unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit sowie der Schonung von natürlichen Ressourcen geplant und umgesetzt - bei der Energieversorgung, in der Produktion sowie bei der Verwendung von Materialien.

Das neue Macchiavalley-Gebäude am Ortseingang von Farchant beherbergt das Verwaltungs-, Produktions-, Service-, Logistik- und Trainingszentrum von Macchiavalley. Anfang 2012 startete hier die Produktion der Kaffeevollautomaten, 25 Beschäftigte haben hier ihren Arbeitsplatz. „Unser neuer Firmensitz bietet auf rund 3000 Quadratmetern Fläche ideale Bedingungen, um unsere positive Geschäftsentwicklung weiter voranzutreiben und die internationale Spitzenstellung der Macchiavalley-Technologie auszubauen", zeigt sich Stefan Göring, geschäftsführender Gesellschafter von Macchiavalley, stolz auf die oberbayrische Qualitätsschmiede. Vorbildlich geht Macchiavalley in seinem neuen Domizil mit den Ressourcen um: Der Primärenergiebedarf des Neubaus konnte gegenüber der neuen Gebäudeanforderung um über 30 Prozent unterschritten werden. Die Produktion wird ausschließlich mit erneuerbarer Energie betrieben, Strom bezieht man aus Wasserkraft und künftig zusätzlich aus einer Solaranlage. Wärme kommt aus einer Biogasanlage, die sich in der Nachbarschaft befindet. Gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein spiegelt außerdem das komplette Produktportfolio wieder. Für die Premium-Linie wurden nachhaltige Technologien entwickelt, beispielsweise die Long Life Brewing Unit. Und wenn ein Macchiavalley-Vollautomat nach Jahren guter Dienste entsorgt werden muss, können sich die Kunden darauf verlassen, dass er abgeholt wird und die verwendeten Materialien zurück in den Rohstoffzyklus gelangen.

Die enge Heimatverbundenheit von Unternehmensleitung und Belegschaft zeigt sich darin, dass beim Bau des neuen Firmensitzes in Farchant weitgehend einheimische Betriebe beauftragt wurden. Für einen Industriebau wurden ungewöhnlich viele Naturmaterialien verbaut - Holz statt Blech ziert etwa die Fassade, die sich so optimal in die Landschaft einpasst. „Mit dieser Investition in Gebäude und Produktion sind wir für zukünftige Herausforderungen gut aufgestellt", betont Stefan Göring, „und wir werden auch in den kommenden Jahren unsere Entscheidungen konsequent am Prinzip der Nachhaltigkeit ausrichten."

 

 

 





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