Chef’s Combi für punktgenaues Garen
GastroSpiegel, 16.09.2024 – Während der Vorstellung des neuen Hobart-Combidämpfers „Chef’s Combi“ bei einem internationalen Fachhändler-Event in der Nähe von Offenburg machte der Hersteller Ende letzter Woche deutlich, wie man punktgenau die Bedürfnisse der Anwender treffen will. Denn das Unternehmen will nur das bieten, was Profi-Köche benötigen, und nichts, was sie vom Wesentlichen ablenkt oder die Bedienung unnötig kompliziert macht.
Dies wird möglich mit dem intuitiven Display, wodurch die Handhabung des Gerätes vereinfacht wird. Die Garprozesse sind präzise und jederzeit reproduzierbar. Auch bei Vollbeschickung kann der Neuling mit sehr guten Garleistungen überzeugen – wie auf dem Händler-Event deutlich wurde. Der integrierte Kochassistent erkennt die Speisenmenge im Gerät und signalisiert, sobald die Produkte fertiggegart sind. Eine optimierte Hitzeverteilung und Gartemperaturen bis 300 Grad sorgen für schöne Krusten und gleichmäßige Bräunung.
Betriebskosten im Griff
Laut Hersteller versprechen minimale Verbräuche von Wasser und Energie sowie geringe Reinigungskosten auch günstige Betriebskosten. Konkret sollen bis zu 15 Prozent Energiekosten dank guter Isolation und moderner Reinigungstechnik sowie bis zu 15 Prozent weniger Rohwareneinsatz dank Zusammenspiel von Combi Climate Control und Combi Guide nötig sein. Hinzu kommt eine effektive Reinigung mit geringem Wasserverbrauch und passender Reinigungschemie.
Das Gar- und Dampf-Multitalent für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung soll sich bereits ab 30 Essen pro Tag lohnen. Mit einer Kapazität von sechs, zehn oder 20 GN-1/1-Schalen ist der Combi jeweils in der Größe und Ausstattung erhältlich, die am besten zum Betrieb passen. Optional steht für den Chef’s Combi auch die Hobart-App Smart-Connect als Connectivity-Lösung zur Verfügung. Damit können Nutzer kostenfrei eine umfassende Übersicht über den aktuellen Status des Geräts erhalten. Außerdem stehen darin Hygieneinformationen, eine Aufzeichnung von Fehlermeldungen sowie ein Betriebskostenrechner zur Verfügung.
Kundenbedürfnisse stehen über allem
Die Branche brauche Kochsysteme, die man intuitiv verstehe und die Mitarbeiter dort unterstützten, wo es sinnvoll sei, betonte Manfred Kohler, Geschäftsführer Vertrieb & Produktion bei Hobart, während der Veranstaltung. Der Branchenkenner hob hervor: „Wir setzen uns sehr intensiv mit unseren Kunden auseinander, um Produkte zu entwickeln, welche die Herausforderungen in der Profi-Küche bestmöglich lösen.“ Diesem hohen Anspruch folgt der Hersteller nicht nur seit Jahrzehnten mit Innovationen im Bereich Spültechnik, sondern nun auch im Cooking Segment.
rl