Nachhaltigkeit in der Großküche
GastroSpiegel, 26.04.2024 – Wenn Anfang Juni die 39. VdF-Fachtagung in Salzburg die Tore öffnet, dann steht das Thema „CO2-Foodprint“ im Vordergrund. In Anlehnung an das englische Wort für Fußabdruck (Footprint), steht also die Nachhaltigkeit im Hinblick auf Lebensmittel im Vordergrund. Dazu äußern wird sich unter anderem Andreas Huber, Mitglied und Geschäftsführer des Club of Rome in Deutschland, mit dem Beitrag „Nachhaltigkeit: Eine Frage der Haltung“. Anschließend referiert zum Thema „Großküche als Schlüsselfaktor zur Klimaneutralität - Implementierung eines Dekarbonisierungsfahrplans“ Michael Haugeneder von ATP Sustrain. Er stellt die EU-Taxonomie als ein Tool vor, das am Immobilienmarkt genutzt werden müsse, um die unterschiedlichen Qualitäten von Gebäuden aufzuzeigen.
Über den „CO2 Footprint von Großküchen in Theorie und Praxis" äußern sich dann Bernd Zinkewitz, Geschäftsführer Gastrodesign, und Peter Helm, Vice President Innovation & Digitalisation bei MKN, mit der Frage „Was soll, was muß und was geht?“. Über den „Hebel zur Optimierung von Stoff-, Energie- und Geldflüssen in Küchen der Gemeinschaftsverpflegung“ referiert anschließend Michael Meirer, Head of Consulting bei Meiko Green Waste Solutions. Einen „Blick über den Tellerrand“ gibt dann zum Abschluss Roman Szeliga, der laut Veranstalter „Freude im Business und die kreative, wertschätzende Kommunikation“ liebt.
rl