Melitta Gruppe / Arminia Bielefeld
Drei Jahre Verlängerung
Die Melitta Gruppe und Fußball-Bundesligist DSC Arminia Bielefeld verlängern ihre Zusammenarbeit um weitere drei Jahre. Seit 2018 kooperiert das Mindener Familienunternehmen mit dem Fußballclub und ist Teil des Bündnis Ostwestfalen.

GastroSpiegel, 07.06.2021 – „Als standortverbundenes Unternehmen ist es uns besonders wichtig, einen Beitrag für die Attraktivität unserer Heimatregion zu leisten. Durch die erfolgreiche Zusammenarbeit im Bündnis Ostwestfalen und mit dem DSC Arminia Bielefeld ist uns das in den vergangenen Jahren sehr gut gelungen“, sagt Patrick Schenk, Director Global Sports Partnerships bei der Melitta Gruppe. Besonders der erneute Aufstieg des DSC in die erste Bundesliga im vergangenen Jahr sei ein Highlight und eine Bestätigung des Engagements gewesen.

Bündnis saniert Verein

Im Jahr 2017 drohte dem Verein die Insolvenz, durch den Zusammenschluss ostwestfälischer Unternehmen im „Bündnis Ostwestfalen“ konnte er finanziell saniert werden. „Wir haben es gemeinsam mit allen Partnern geschafft, die Region zu stärken und Werte wie Teamgeist, Zusammenhalt und Lebensfreude zu vermitteln. Wir sind davon überzeugt, dass wir diesen erfolgreichen Weg in den kommenden Jahren fortführen werden“, sagt Schenk. Die Partnerschaft ist davon unabhängig, in welcher Liga der Verein in dieser Zeit spielt.

„Melitta ist seit drei Jahren nicht nur wichtiger Partner im Bündnis Ostwestfalen, sondern auch ein starker Werbe-Partner, der es versteht, mit vielen kreativen Maßnahmen sein Engagement mit Leben zu füllen. Wir freuen uns, den gemeinsamen Weg mit der gleichen Leidenschaft fortzusetzen und mit Melitta einen Partner an unserer Seite zu haben, der weltweit erfolgreich ist und zugleich seinen ostwestfälischen Wurzeln treu geblieben ist“, so Markus Rejek, Geschäftsführer des DSC Arminia Bielefeld. Auch Patrick Schenk freut sich über die weitere Zusammenarbeit und hofft auf die baldige Einkehr von Normalität im Fußball. „So sehr uns die Pandemie vor Herausforderungen gestellt hat, umso motivierter sind wir nun, bald wieder vor Ort im Stadion unsere Marken erlebbar machen zu können“, sagt Schenk.

sn

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