Debag
Investition in die Zukunft
Trotz Corona-Krise hat sich Debag für die Investition in eine neue Produktionshalle für Ladenbacköfen am Standort Königsbrück in Sachsen entschieden. Dadurch kann das Unternehmen künftig nicht nur in deutlich höheren Stückzahlen produzieren, sondern schafft auch 20 neue Arbeitsplätze.

GastroSpiegel, 09.06.2020 – Mit einer Investition im sechsstelligen Bereich hat sich der Hersteller Debag Deutsche Backofen für den Bau einer neuen Produktionshalle entschieden. Dadurch können die Ladenbackofenmodelle Monsun Mini, Monsun City und der Etagenbackofen Helios zukünftig in deutlich größeren Stückzahlen als bisher produziert werden. Weiterhin ergeben sich so neue Kapazitäten an der bisherigen Fertigungsstrecke in Bautzen, die nun eigens für die Serienproduktion der Ladenbacköfen Dila und Decon zur Verfügung steht. „Wir können nun bis zu 40 Prozent mehr Ladenbacköfen produzieren – und werden damit der gestiegenen Nachfrage gerecht. Gleichzeitig lassen sich so auch wesentlich kürzere Lieferzeiten für unsere Kunden realisieren“, erklärt Oliver Theiß, Geschäftsführer Debag.

Produktion bleibt in Deutschland

Mit dem Ausbau der Produktionskapazitäten wurden zunächst 20 neue Arbeitsplätze geschaffen, damit zählt das Unternehmen nun 270 Mitarbeiter verteilt auf die drei Standorte Bautzen und den Hauptsitz sowie die Produktionshalle in Königsbrück. Der Bau der neuen Fertigungshalle sei zudem ein klares Bekenntnis zur Produktion in Deutschland, betont Oliver Theiß: „Made in Germany steht nach wie vor für zukunftsweisende technische Entwicklungen, hervorragende Ingenieursleistungen und dadurch eine hohe Qualität und Langlebigkeit der Produkte. Dafür stehen auch unsere Öfen.“ Vorausschauende Investitionen in die deutschen Produktionsstandorte mit ihrer hohen technischen Entwicklungskompetenz seien die Basis des Debag-Erfolgs und daher der Granat für die weiterhin große Kundenzufriedenheit dank innovativer und qualitativ-hochwertiger Backtechnik, ist sich der Geschäftsführer sicher.

jb

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