Internorga 2020
Hallenbelegung wird umstrukturiert
Die übernächste Internorga wird mit einem neuen Hallenkonzept stattfinden. Damit wollen die Veranstalter Themen und Besucher besser bündeln. Details gibt es noch nicht.

GastroSpiegel, 30.11.2018 – Wie die Hamburg Messe heute mitteilte, wird für die Internorga 2020 die Hallenbelegung neu strukturiert. Damit soll den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen bestehender und neuer Aussteller und auch der Fachbesucher Rechnung getragen werden, heißt es in der Mitteilung. Hintergrund sei die Dynamik des Außer-Haus-Marktes, in dem sich Märkte und Segmente in den letzten zehn Jahren verändert hätten. „Wir sind überzeugt, dass wir mit der neuen Belegung die Bereiche und Marktsegmente für alle Aussteller und Besucher bestmöglich strukturieren“, wird Claudia Johannsen, Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe und Congress, in der Mitteilung zitiert.

Alle sollen profitieren

Mit der marktgerechten Aufgliederung reagiert die Messe nach eigenen Angaben auf Wünsche der Aussteller und will der hohen Nachfrage und langen Wartelisten entgegenkommen. Auf Basis zahlreicher Gespräche mit Ausstellern aus allen Bereichen wurde in den letzten Monaten ein Entwurf für die Gesamtplanung entwickelt. „Die Umstrukturierung erlaubt es uns, die einzelnen Themensegmente für unsere verschiedenen Besucherzielgruppen des Außer-Haus-Marktes noch besser zu bündeln. Neue Marktteilnehmer und neue Geschäftsbereiche der Branche profitieren vom neuen Hallenplan ebenso wie Stammaussteller und -besucher. Mit dem Hallenplan 2020 geht die Internorga gestärkt und zeitgemäß strukturiert in die Zukunft“, sagt Claudia Johannsen. Die nächste Messeausgabe vom 15. bis 19. März 2019 findet noch mit dem gewohnten Hallenkonzept statt.

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