Kahla
Mehrweg in der Mensa
Das Otto-Hahn-Gymnasium im oberfränkischen Marktredwitz setzt auf die Mehrwegbecher Cup-It des Herstellers Kahla. Die To-go-Becher sind eine Alternative zu den bisher in der Mensa verwendeten Einwegbechern und sollen das Abfallaufkommen minimieren.

GastroSpiegel, 30.07.2018 – Der Verzicht auf Einwegbecher aber auch Design und Funktionalität der Serie Cup-It von Kahla haben die Verantwortlichen des Gymnasiums zur Umstellung auf Mehrwegbecher mit passenden Deckeln bewogen. Im Rahmen eines Pfandsystems zahlen die Schüler pro Schuljahr eine feste Miete für ihren Becher: Das erste Heißgetränk ist kostenlos, alle weiteren werden vergünstigt verkauft, wenn die Schüler ihren Cup-It zum Wiederauffüllen mitbringen. Unter den Schülerinnen und Schülern findet die Aktion laut einer Mitteilung großen Anklang, so werden die Becher liebevoll „Fairbulous Cups“ genannt.

Aktuell bewirbt sich die Schule um den Titel „Umweltschule in Europa“. Im Rahmen eines Projekts zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit steht die Ausstattung der Schulmensa mit den neuen Mehrwegbechern und der dortige Verkauf von fair gehandeltem Kaffee sowie Schokoriegeln aus einem lokalen Weltladen im Fokus.

Das Otto-Hahn-Gymnasium im oberfränkischen Marktredwitz setzt auf Mehrwegbecher von Kahla statt auf Einweg. Foto: Peter Pirner, Otto-Hahn-Gymnasium MarktredwitzDas Otto-Hahn-Gymnasium im oberfränkischen Marktredwitz setzt auf Mehrwegbecher von Kahla statt auf Einweg. Foto: Peter Pirner, Otto-Hahn-Gymnasium MarktredwitzIm Porzellanbecher Cup-It behalten Kaffee und Kakao laut Hersteller ihr Aroma. Sowohl das Porzellan als auch der Trinkdeckel und der Snackdeckel aus BPA-freiem Material werden in Deutschland hergestellt. Alle verwendeten Materialien sind lebensmittelecht, geschmacks- und geruchsneutral. Auch bei heiß eingefüllten Getränken werden keine Schadstoffe freigesetzt, die in Getränke oder Essen gelangen könnten. Nicht zuletzt überzeugt der Becher auch die Lippen, da er mit dem glatten, schmal zulaufenden Trinkrand angenehm an liegt. Auch mit Trinkdeckel stoßen weder Mund noch Nase auf störende Kanten oder Fugen.

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