Pogastro
Gesundheitsschutz und Reservierungsfrust
Die „neue Normalität“ in Konsequenz der Corona-Pandemie erfordert auch neue Konzepte und Lösungen zum Schutz der Gäste und Mitarbeiter. Pogastro hat mit der „Touchless Speisekarte“ eine digitale Alternative zur klassischen Variante entwickelt und schafft mit einem neuen Reservierungssystem Abhilfe gegen Fake-Buchungen.

GastroSpiegel, 02.07.2020 – Speisenkarten in Gastronomiebetrieben gehen jeden Tag durch zahlreiche Hände und zählen damit zu den Gegenständen mit dem höchsten Ansteckungsrisiko. Pogastro hat sich vom Prinzip kontaktloser Zahlungen inspirieren lassen und mit dem Tool der „Touchless Speisekarte“ eine digitale Lösung entwickelt, um eine mögliche Virenübertragung durch herkömmliche Speisenkarten zu vermeiden. Zudem minimiert der Ersatz für die physische Variante den Aufwand für das Personal, das sich nicht länger mit dem Desinfizieren der Karten bemühen muss, und ermöglicht es dem Gast, sich die verschiedenen Speisen direkt mit dazugehörigen Bildern anzusehen.

Kostenlose Installation

Auch die Handhabung der „Touchless Speisekarte“ sei laut Hersteller einfach und unkompliziert. Die Gäste müssen lediglich am Restauranttisch einen QR-Code mit ihrem Smartphone einscannen und können dann umgehend die Speisekarte auf ihrem Handy studieren, bevor sie wie gewohnt die Bestellung beim Kellner aufgeben. Da Pogastro Gastronomen in dieser schwierigen Zeit unterstützen möchte, wie Thomas Holenstein, Geschäftsführer des Unternehmens, betont, ist das Tool für die kontaktlose Speisekarte kostenlos erhältlich. Nach der Anmeldung auf der Website unter https://www.pogastro.com/ touchless wird der QR-Code automatisch generiert und kann umgehend ausgedruckt und auf den Tischen platziert werden.

Absicherung gegen Fake-Buchungen

Ein weiteres gravierendes Problem, mit dem Gastronomen gerade jetzt während der Corona-Pandemie mehr denn je zu kämpfen haben, betrifft die Tischreservierungen: Fake-Buchungen und kurzfristige Absagen führen zu Umsatzverlusten und haben zur Folge, dass andere potenzielle Gäste nicht empfangen werden können. „Wir haben viele Klagen von Restaurants und Bars, die teilweise 30 bis 40 Prozent Umsatz am Abend verlieren, weil Gäste einfach nicht auftauchen. Und das in diesen ohnehin schwierigen Zeiten nach Corona“, berichtet Thomas Holenstein. Das neu entwickelte Pogastro-Reservierungssystem mit Sicherheitsbarriere gegen Fake-Buchungen und „No-Shows“ von Gästen verspricht eine einfache Handhabung und soll Gastronomen schützen, ohne die Kunden abzuschrecken, wie der CEO betont: „Bisher waren Reservierungen gänzlich unverbindlich für die Gäste. Das wird unser System ändern. Die Lösung ist frappierend einfach und wird die No Shows drastisch reduzieren und dennoch keinen Gast vor einer Reservierung abschrecken. Eine echte Win-Win-Situation für Gastronom und Gast.“

Weitere Informationen zum kostenlosen Reservierungssystem können unter https://www.pogastro.com/de-ch/services/reservationtool abgerufen werden.

jb

Drucken