Vtechnik
Drei gelungene Beispiele
Ein Filmporträt über drei Projekte aus Studierendenwerken zeigt zu dem Thema „Bauen im Bestand“, wie Kosten, Planungs- und Bauzeiten beim Umbau von Gastronomien in bereits vorhandenen Gebäuden besser kalkuliert und geplant werden können.

Der Vtechnik-Film über die Realisierung von Fachplaner-Projelkten ist sehr gelungen. Foto: VtechnikDer Vtechnik-Film über die Realisierung von Fachplaner-Projelkten ist sehr gelungen. Foto: VtechnikGastroSpiegel, 19.01.2016 – Gastronomien in schon vorhandenen Gebäuden neu planen und ausstatten ist stets mit Unwägbarkeiten oder gar unerwarteten Überraschungen verbunden. Damit die Kosten, die Planungs- und die Bauzeiten bei Umbauten nicht aus dem Ruder laufen, braucht es unter anderem ein gutes Zusammenspiel aller Beteiligten. Wie das funktionieren kann, zeigt der neue Infofilm „Abenteuer Bauen im Bestand“, erstellt im Auftrag von Vtechnik.

Ob Bauen im Bestand wirtschaftlich ist und in einem ganzheitlich betrachteten Konzept Sinn macht, hängt von vielen Faktoren ab, die vorab in einer Wirtschaftlichkeitsanalyse oder Machbarkeitsstudie zu prüfen sind. Je nach Gebäudealter, Zustand und vorhandenen Plänen braucht es oft auch eine Bauwerksdiagnostik, die das generell Bauliche klärt. Zu analysieren ist zum Beispiel auch, ob und zu welchen Investitionen der Brandschutz, der sich von den Anforderungen stark weiterentwickelt hat, in alten Gebäuden DIN-konform umgesetzt werden kann.

Der Film zeigt an den drei Beispielen der Kantina Kreativa in Braunschweig, der Mensa in Heilbronn-Sontheim sowie der Zeughaus Mensa in Heidelberg, wie sämtliche Aspekte eines Umbaus berücksichtigt werden, Umbauten besser kalkuliert und unvorhergesehene Überraschungen gemeistert werden können. Der Film kann unter www.vtechnik.de/aktueller-film-bauen-im-bestand/ angesehen werden.

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