Längst nicht mehr nur Fast Food und ungesunde Dickmacher: Mit selbstgebackenen Burgerbrötchen, zartem Fleisch und kreativen Soßen wurden die Gäste mehr als einmal Richtung Grill gelockt. Foto: Dorfner CateringGastroSpiegel, 16.09.2015 – „Gibt’s das jetzt jeden Tag?“ Verschiedene Burger frisch vom Grill, „Som Tam Thai“ – Papayasalat mit Hühnchenspieß, Reis und Erdnüssen – serviert im Palmblatt und zum Nachtisch individuell gemixte Smoothies oder Crème Caramel: Die Köstlichkeiten, die Dorfner Catering für den ersten Streetfoodmarket ausgesucht und vorbereitet hatte, überzeugten die Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks in Nürnberg sofort. Mit dem kleinen Genießermarkt folgt der Nürnberger Dienstleister einem aktuellen Trend in der Lebensmittelbranche: Streetfoodmarkets gewinnen gleichermaßen wie die Food Trucks immer mehr an Beliebtheit. Zum Konzept gehören kleine Probiergrößen, die Zubereitung der Gerichte vor den Augen der Gäste, insbesondere aber die Hochwertigkeit der Speisen. Die Rezepte der ausgesuchten Köstlichkeiten gab es für die Besucher des Marktes im handlichen Postkartenformat auch zum Mitnehmen.

Marcel Riemer, der Dorfner Catering Betriebsküchenleiter beim Bayerischen Rundfunk in Nürnberg, freut sich über die positiven Rückmeldungen zum ersten Streetfoodmarket: „Es sind deutlich mehr Gäste gekommen als wir erwartet haben – mehr, als regulär im Betriebsrestaurant essen. Das Angebot ist sehr gut angenommen und gelobt worden!“ Deshalb soll es beim Bayerischen Rundfunk, aber auch in anderen von Dorfner Catering betreuten Betriebsrestaurants im nächsten Jahr Wiederholungen geben. „Das ‚Streetfood-Feeling‘ soll natürlich erhalten bleiben, deswegen setzen wir den Markt auch weiterhin als Open-Air-Veranstaltung fort“, erläutert Meike Ertl, Marketingleiterin von Dorfner Catering, und führt weiter aus: „In jedem Bereich werden je zwei Betriebsküchenleiter als ‚Kochpaten‘ unterwegs sein, die die Küchen vor Ort bei der Durchführung eines Streetfoodmarkets unterstützen und auch die benötigten Materialen wie Pavillons zur Verfügung stellen.“