GastroSpiegel, 19.07.2017 – ‑ Der Standortwechsel zur 25. IKA/Olympiade der Köche sei „ein Schritt in die Zukunft“, sagt Andreas Becker, Präsident des Verbandes der Köche Deutschlands. „Stuttgart gibt uns die Möglichkeit, die IKA/Olympiade der Köche international besser zu präsentieren.“ Dank der rund 100.000 Intergastra-Besucher könne der Verband ein großes Fachpublikum ansprechen.
Über 2.000 Köche aus über 50 Nationen werden in Stuttgart antreten, um sich im weltgrößten Berufswettbewerb zu messen. Köche-Nationalteams wollen kulinarische Trends setzen und olympisches Köche-Gold gewinnen.
„Die Kocholympiade zeigt, was Köche können. Hier wird zudem ein positives Berufsbild geprägt“, betont Andreas Becker. Als „Culinary Olympics“ ist die IKA/Olympiade der Köche eine international anerkannte Veranstaltung.
Fritz Engelhardt, Vorsitzender Dehoga Baden-Württemberg zeigt sich ebenfalls erfreut über die Entscheidung, den Wettbewerb zeitgleich zur Fachmesse auszutragen. „Die IKA langfristig in Stuttgart - das ist ein Gewinn für die gastgewerbliche Branche und für alle Beteiligten“, sagt Engelhardt. Die Intergastra passte perfekt zum größten internationalen Berufswettbewerb für Köchinnen, Köche und Patissiers.